One-Pot Cremige Tomaten Basilikum Pasta

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rezepte mit tomaten

Dieses cremige One-Pot Tomaten Basilikum Pasta Rezept ist immer dann meine Rettung, wenn es schnell gehen soll, aber trotzdem nach Wohlfühlküche schmecken soll. Alles wird in einem Topf gekocht, damit das Aufräumen minimal bleibt und die Aromen maximal verschmelzen. Frische Kräuter und sonnengereifte Tomaten sorgen für eine überraschend intensive Sauce, die angenehm cremig wird und sowohl unkompliziert als auch voller Geschmack ist.

Ich habe dieses Rezept das erste Mal an einem verregneten Feierabend ausprobiert und war begeistert, wie schnell aus wenigen Zutaten ein solches Wohlfühlgericht wird. Seitdem ist es bei uns ein fester Bestandteil der Familienküche geworden.

Zutaten

Dried Pasta: wie Penne oder Spaghetti. Gibt Biss und nimmt perfekt die cremige Sauce auf. Bei guter Qualität (z.B. italienische Pasta aus Hartweizengrieß) bleibt sie beim Kochen schön al dente.

Kirschtomaten: am besten reif und aromatisch, bringen Frische und Süße in die Sauce. Achte beim Kauf auf pralle Schalen ohne grüne Stellen.

Mittlere Zwiebel: fein gehackt, baut das aromatische Grundgerüst auf. Rote Zwiebeln sorgen für eine milde Süße.

Knoblauch: frisch und fein gehackt, bringt Tiefe und Würze. Kaufe festen Knoblauch mit trockener Schale für besten Geschmack.

Frisches Basilikum: Für intensives Aroma empfiehlt es sich, große Blätter zu wählen und diese erst am Ende zuzugeben.

Babyspinat: Optional, sorgt für Extra-Frische und schöne grüne Farbe. Die Blätter sollen knackig und frei von Flecken sein.

Gemüsebrühe: Gibt der Sauce Geschmack und Würze. Am besten auf Bio-Qualität achten oder selbst gekochte Brühe verwenden.

Schlagsahne: Für cremige Konsistenz. Alternativ funktioniert Kochsahne oder vegane Sahne.

Parmesan: frisch gerieben, hebt den Geschmack auf ein neues Level. Wähle echten Parmesan für vollen Geschmack oder eine gute pflanzliche Alternative.

Olivenöl: Extra Nativ gibt samtige Tiefe und bringt die Zutaten zusammen. Gutes Öl duftet fruchtig und goldgelb.

Salz und Pfeffer: Grundwürze. Die Salzmühle bringt mehr Aroma als vorgemahlenes Salz.

Chiliflocken: Optional für eine angenehme Schärfe. Achte auf frische rote Farbe und wenig Samenanteil.

Zubereitung Schritt für Schritt

Zwiebeln und Knoblauch anschwitzen:

Erhitze das Olivenöl bei mittlerer Temperatur in einem großen tiefen Topf. Die fein gehackten Zwiebeln zugeben und gut 2 bis 3 Minuten weich dünsten. Dabei regelmäßig umrühren, damit nichts ansetzt. Jetzt den Knoblauch hinzufügen und bei niedriger Hitze weitere 1 Minute sanft anschwitzen, bis ein würziger Duft entsteht.

Tomaten anrösten:

Halbiere die Kirschtomaten und gib sie in den Topf. Brate alles etwa 3 bis 4 Minuten unter gelegentlichem Wenden, bis die Tomaten weich werden und Saft austreten lassen. Der Sud wird später zur aromatischen Basis für die Sauce.

Pasta und Gewürze hinzufügen:

Schütte die ungekochte Pasta in den Topf. Gieße die Gemüsebrühe darüber und streue Salz, Pfeffer und auf Wunsch Chiliflocken dazu. Vermenge alles gründlich. Hebe dabei mit dem Kochlöffel die Zutaten vom Topfboden an, damit nichts anklebt.

Pasta garziehen lassen:

Bringe die Mischung zum Kochen und reduziere dann auf mittlere bis niedrige Hitze. Decke den Topf ab und lasse die Pasta etwa 10 bis 12 Minuten ziehen. Zwischendurch immer wieder umrühren, bis die Pasta schön bissfest ist und nur noch wenig Flüssigkeit über bleibt.

Cremige Sauce zaubern und Spinat einrühren:

Gieße die Sahne in den Topf. Streue den geriebenen Parmesan darüber und gib den Spinat dazu. Lasse die Sauce jetzt noch 2 bis 3 Minuten offen einköcheln, bis sie dicklich und cremig geworden ist.

Frisches Basilikum hinzufügen:

Nimm den Topf vom Herd und hebe erst jetzt das frisch geschnittene Basilikum unter. Das bewahrt das Aroma. Schmecke ein letztes Mal ab und würze bei Bedarf nach.

Servieren:

Richte die Pasta sofort auf Tellern an und garniere sie mit zusätzlichem Parmesan und Basilikum. Für den besonderen Genuss direkt heiß genießen.

Das solltest du wissen

Dieses Gericht ist besonders ballaststoffreich und bringt dank Tomaten und Spinat wertvolle Vitamine mit. Schmeckt frisch am besten, lässt sich aber auch ideal vorbereiten und kurz nochmals aufwärmen. Funktioniert wunderbar mit glutenfreier oder veganer Zubereitung, wenn passende Produkte gewählt werden. Ich liebe, wie das frische Basilikum alles abrundet – das bringt Erinnerungen an sommerliche Terrassenabende in Italien zurück. Einmal hat meine Tochter beim Kräuterschneiden heimlich extra viel Basilikum in den Topf gegeben, seitdem nehmen wir immer eine Handvoll mehr.

Aufbewahrung und Haltbarkeit

Reste lassen sich in einer luftdichten Dose für bis zu zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren. Lass die Pasta vor dem Kühlen komplett ausdampfen, so bleibt die Sauce cremig. Beim Aufwärmen gerne etwas Wasser oder Brühe zufügen, damit nichts austrocknet.

Zutaten-Variationen

Statt Penne sind auch Fusilli oder kurze Makkaroni ideal, genauso gelingen glutenfreie Nudeln. Die Sahne kann durch Sojacreme oder Hafersahne ersetzt werden. Parmesan nach Bedarf durch Hefeflocken oder veganen Reibekäse. Besonders lecker wird es auch mit ein paar getrockneten Tomaten als Ergänzung.

Serviervorschläge

Das Gericht ist pur schon ein Genuss, aber ein grüner Blattsalat dazu rundet das Menü ab. Frisch gebackene Ciabatta oder ein paar marinierte Oliven sorgen für ein wenig Urlaubsgefühl. Auch als Beilage auf einem Buffet macht diese Pasta eine gute Figur.

Ein Hauch italienischer Sommer

Die Kombination aus reifen Tomaten und kräuterfrischem Basilikum ist seit Jahrhunderten der Inbegriff italienischer Küche. Die One-Pot-Version bringt dieses Lebensgefühl schnell und unkompliziert in den Alltag. Inspiriert von klassischen Pastagerichten aus der ländlichen Toskana entsteht so Genuss mit minimalem Aufwand und maximaler Wirkung.

Fragen rund um das Rezept

→ Wie gelingt die Pasta al dente? Pasta regelmäßig während des Köchelns umrühren und gegen Ende der Garzeit probieren. Sie sollte noch leicht bissfest sein.

→ Kann ich auch andere Nudelsorten verwenden? Ja, kurzkochende Sorten wie Fusilli oder Farfalle eignen sich ebenfalls sehr gut.

→ Womit kann ich die Sahne ersetzen? Pflanzliche Alternativen wie Soja- oder Hafercuisine sind möglich, um das Gericht vegan zu gestalten.

→ Wie bekomme ich mehr Gemüse hinein? Fügen Sie Zucchiniwürfel, Paprika oder Brokkoliröschen in Schritt 2 hinzu. Auch Babyspinat ist eine feine Ergänzung.

→ Kann ich das Gericht vorbereiten? Am besten frisch genießen. Beim Aufwärmen etwas Brühe oder Sahne ergänzen, damit die Sauce wieder cremig wird.

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One-Pot Cremige Tomaten Basilikum Pasta

Dieses cremige One-Pot Tomaten Basilikum Pasta Rezept ist immer dann meine Rettung, wenn es schnell gehen soll, aber trotzdem nach Wohlfühlküche schmecken soll. Alles wird in einem Topf gekocht, damit das Aufräumen minimal bleibt und die Aromen maximal verschmelzen. Frische Kräuter und sonnengereifte Tomaten sorgen für eine überraschend intensive Sauce, die angenehm cremig wird und sowohl unkompliziert als auch voller Geschmack ist.

  • Author: familie
  • Prep Time: 10 Min.
  • Cook Time: 20 Min.
  • Total Time: 30 Min.

Ingredients

Dried Pasta: wie Penne oder Spaghetti. Gibt Biss und nimmt perfekt die cremige Sauce auf. Bei guter Qualität (z.B. italienische Pasta aus Hartweizengrieß) bleibt sie beim Kochen schön al dente.

Kirschtomaten: am besten reif und aromatisch, bringen Frische und Süße in die Sauce. Achte beim Kauf auf pralle Schalen ohne grüne Stellen.

Mittlere Zwiebel: fein gehackt, baut das aromatische Grundgerüst auf. Rote Zwiebeln sorgen für eine milde Süße.

Knoblauch: frisch und fein gehackt, bringt Tiefe und Würze. Kaufe festen Knoblauch mit trockener Schale für besten Geschmack.

Frisches Basilikum: Für intensives Aroma empfiehlt es sich, große Blätter zu wählen und diese erst am Ende zuzugeben.

Babyspinat: Optional, sorgt für Extra-Frische und schöne grüne Farbe. Die Blätter sollen knackig und frei von Flecken sein.

Gemüsebrühe: Gibt der Sauce Geschmack und Würze. Am besten auf Bio-Qualität achten oder selbst gekochte Brühe verwenden.

Schlagsahne: Für cremige Konsistenz. Alternativ funktioniert Kochsahne oder vegane Sahne.

Parmesan: frisch gerieben, hebt den Geschmack auf ein neues Level. Wähle echten Parmesan für vollen Geschmack oder eine gute pflanzliche Alternative.

Olivenöl: Extra Nativ gibt samtige Tiefe und bringt die Zutaten zusammen. Gutes Öl duftet fruchtig und goldgelb.

Salz und Pfeffer: Grundwürze. Die Salzmühle bringt mehr Aroma als vorgemahlenes Salz.

Chiliflocken: Optional für eine angenehme Schärfe. Achte auf frische rote Farbe und wenig Samenanteil.

Instructions

Zwiebeln und Knoblauch anschwitzen:

Erhitze das Olivenöl bei mittlerer Temperatur in einem großen tiefen Topf. Die fein gehackten Zwiebeln zugeben und gut 2 bis 3 Minuten weich dünsten. Dabei regelmäßig umrühren, damit nichts ansetzt. Jetzt den Knoblauch hinzufügen und bei niedriger Hitze weitere 1 Minute sanft anschwitzen, bis ein würziger Duft entsteht.

Tomaten anrösten:

Halbiere die Kirschtomaten und gib sie in den Topf. Brate alles etwa 3 bis 4 Minuten unter gelegentlichem Wenden, bis die Tomaten weich werden und Saft austreten lassen. Der Sud wird später zur aromatischen Basis für die Sauce.

Pasta und Gewürze hinzufügen:

Schütte die ungekochte Pasta in den Topf. Gieße die Gemüsebrühe darüber und streue Salz, Pfeffer und auf Wunsch Chiliflocken dazu. Vermenge alles gründlich. Hebe dabei mit dem Kochlöffel die Zutaten vom Topfboden an, damit nichts anklebt.

Pasta garziehen lassen:

Bringe die Mischung zum Kochen und reduziere dann auf mittlere bis niedrige Hitze. Decke den Topf ab und lasse die Pasta etwa 10 bis 12 Minuten ziehen. Zwischendurch immer wieder umrühren, bis die Pasta schön bissfest ist und nur noch wenig Flüssigkeit über bleibt.

Cremige Sauce zaubern und Spinat einrühren:

Gieße die Sahne in den Topf. Streue den geriebenen Parmesan darüber und gib den Spinat dazu. Lasse die Sauce jetzt noch 2 bis 3 Minuten offen einköcheln, bis sie dicklich und cremig geworden ist.

Frisches Basilikum hinzufügen:

Nimm den Topf vom Herd und hebe erst jetzt das frisch geschnittene Basilikum unter. Das bewahrt das Aroma. Schmecke ein letztes Mal ab und würze bei Bedarf nach.

Servieren:

Richte die Pasta sofort auf Tellern an und garniere sie mit zusätzlichem Parmesan und Basilikum. Für den besonderen Genuss direkt heiß genießen.

Notes

  • Die Pasta regelmäßig umrühren damit sie nicht am Topfboden haftet und gleichmäßig gar wird
  • Das Basilikum immer erst am Schluss in die heiße Pasta heben so bleibt das Aroma erhalten
  • Je besser das Olivenöl und der Parmesan desto beeindruckender das Ergebnis für deine Gäste

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