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Cremig, würzig und voller Soulfood-Vibes: Dieses vegane Curry mit Kichererbsen, Kokosmilch und aromatischen Gewürzen bringt indische Aromen direkt in deine Küche – in nur 30 Minuten!
Warum du dieses Rezept lieben wirst
- 100 % pflanzlich, glutenfrei & milchfrei
- Reich an Proteinen dank Kichererbsen
- Wärmend, sättigend und einfach zuzubereiten
- Ideal fürs Abendessen, Meal Prep oder zum Einfrieren
- Super wandelbar – verwende das Gemüse, das du gerade da hast!
Zutaten für 4 Portionen
Für das Curry:
- 2 EL Öl (z. B. Kokosöl, Olivenöl oder Pflanzenöl)
- 1 gelbe Zwiebel, fein gewürfelt
- 4 Knoblauchzehen, gehackt
- 1 EL frisch geriebener Ingwer
- 1 TL Kurkuma
- 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
- 1 TL Currypulver
- 2 TL Garam Masala
- ½ TL Cayennepfeffer (nach Geschmack)
- 2 Dosen Kichererbsen (je 400 g), abgespült
- 250 ml stückige Tomaten (passierte gehen auch)
- 1 Dose (400 ml) Kokosmilch
- 240 ml Wasser oder Gemüsebrühe
- 4 Handvoll frischer Babyspinat
- 2 EL gehackter frischer Koriander
Zum Servieren:
- Frischer Koriander
- Rote Zwiebeln in Scheiben
- Frische Chili (optional)
- Basmati-Reis oder Naan-Brot

Schritt-für-Schritt-Anleitung
1. Zwiebel & Gewürze anbraten
Öl in einer großen Pfanne oder einem Topf erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer hinzugeben und bei mittlerer Hitze etwa 3–4 Minuten glasig braten.
2. Gewürze hinzufügen
Kurkuma, Kreuzkümmel, Currypulver, Garam Masala und Cayennepfeffer zugeben. 30 Sekunden rösten, bis es intensiv duftet.
3. Kichererbsen & Flüssigkeit einrühren
Kichererbsen in die Pfanne geben und kurz mitrösten. Danach Tomaten, Kokosmilch und Wasser oder Brühe einrühren.
4. Köcheln lassen
Das Curry aufkochen lassen, dann Hitze reduzieren und ca. 10 Minuten sanft köcheln lassen, bis es leicht andickt.
5. Optional: Teilweise pürieren
Für eine cremigere Konsistenz etwa die Hälfte des Currys mit einem Pürierstab grob mixen oder in einem Mixer pürieren und zurückgeben.
6. Spinat & Koriander unterheben
Zum Schluss Babyspinat und gehackten Koriander einrühren, bis der Spinat zusammenfällt.
7. Servieren
Mit Basmati-Reis oder Naan servieren und nach Belieben mit Koriander, roten Zwiebeln und Chili garnieren.
Tipps & Varianten
- Spinat ersetzen: Statt Babyspinat funktioniert auch Grünkohl, Mangold oder Pak Choi.
- Cremiger: Etwas Cashew-Mus oder vegane Sahne unterrühren für Extra-Cremigkeit.
- Weniger scharf? Reduziere Cayenne oder lasse ihn ganz weg.
- Sättigender: Mit Süßkartoffelwürfeln oder Blumenkohl ergänzen.
- Proteinkick: Ergänze mit roten Linsen oder Tofu.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
- Im Kühlschrank: Luftdicht verschlossen hält sich das Curry 3–4 Tage
- Zum Einfrieren: Komplett abkühlen lassen und in einen gefriergeeigneten Behälter füllen – hält bis zu 3 Monate
- Aufwärmen: Im Topf bei niedriger Hitze mit etwas Wasser oder Brühe erwärmen

Serviervorschläge
- Mit warmem Basmati- oder Jasminreis
- Mit ofenfrischem Naan oder Fladenbrot
- Als Füllung für Wraps oder mit Quinoa für eine Bowl
- Mit einem Klecks veganem Joghurt und Limettenspalten servieren
Empfohlenes Zubehör
- Große Pfanne oder Topf
- Schneidebrett & scharfes Messer
- Messbecher & Löffel
- Pürierstab oder Standmixer (optional)
Nährwerte (pro Portion)
Nährwert | Menge |
---|---|
Kalorien | ca. 543 kcal |
Fett | 34 g |
Kohlenhydrate | 56 g |
Eiweiß | 18 g |
(Diese Werte sind geschätzt und dienen nur der Orientierung.)
FAQ – Häufige Fragen
Kann ich das Curry auch ohne Kokosmilch machen?
Ja, du kannst stattdessen Cashew-Sahne, Hafercuisine oder vegane Kochsahne verwenden – die Konsistenz ändert sich leicht, bleibt aber cremig.
Wie mache ich das Gericht milder?
Reduziere Cayenne oder verwende milde Currymischungen. Auch ein Klecks veganer Joghurt beim Servieren mildert die Schärfe.
Eignet sich das Rezept für Kinder?
Ja, wenn du den Cayennepfeffer weglässt oder stark reduzierst.
Kann ich es als Meal Prep vorbereiten?
Absolut! Das Curry schmeckt am nächsten Tag fast noch besser, da sich die Gewürze durchziehen.
Fazit
Dieses vegane Kichererbsen-Curry ist ein echtes Wohlfühlgericht: herzhaft, würzig und perfekt für stressfreie Abende. Ob für Gäste, zum Vorkochen oder einfach als schnelle Feierabendküche – es ist ein Gericht, das du garantiert öfter kochen wirst.
PrintEinfaches Veganes Kichererbsen-Curry – In 30 Minuten fertig!
Cremig, würzig und voller Soulfood-Vibes: Dieses vegane Curry mit Kichererbsen, Kokosmilch und aromatischen Gewürzen bringt indische Aromen direkt in deine Küche – in nur 30 Minuten!
Ingredients
Für das Curry:
2 EL Öl (z. B. Kokosöl, Olivenöl oder Pflanzenöl)
1 gelbe Zwiebel, fein gewürfelt
4 Knoblauchzehen, gehackt
1 EL frisch geriebener Ingwer
1 TL Kurkuma
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
1 TL Currypulver
2 TL Garam Masala
½ TL Cayennepfeffer (nach Geschmack)
2 Dosen Kichererbsen (je 400 g), abgespült
250 ml stückige Tomaten (passierte gehen auch)
1 Dose (400 ml) Kokosmilch
240 ml Wasser oder Gemüsebrühe
4 Handvoll frischer Babyspinat
2 EL gehackter frischer Koriander
Zum Servieren:
Frischer Koriander
Rote Zwiebeln in Scheiben
Frische Chili (optional)
Basmati-Reis oder Naan-Brot
Instructions
Öl in einer großen Pfanne oder einem Topf erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer hinzugeben und bei mittlerer Hitze etwa 3–4 Minuten glasig braten.
Kurkuma, Kreuzkümmel, Currypulver, Garam Masala und Cayennepfeffer zugeben. 30 Sekunden rösten, bis es intensiv duftet.
Kichererbsen in die Pfanne geben und kurz mitrösten. Danach Tomaten, Kokosmilch und Wasser oder Brühe einrühren.
Das Curry aufkochen lassen, dann Hitze reduzieren und ca. 10 Minuten sanft köcheln lassen, bis es leicht andickt.
Für eine cremigere Konsistenz etwa die Hälfte des Currys mit einem Pürierstab grob mixen oder in einem Mixer pürieren und zurückgeben.
Zum Schluss Babyspinat und gehackten Koriander einrühren, bis der Spinat zusammenfällt.
Mit Basmati-Reis oder Naan servieren und nach Belieben mit Koriander, roten Zwiebeln und Chili garnieren.
Notes
Spinat ersetzen: Statt Babyspinat funktioniert auch Grünkohl, Mangold oder Pak Choi.
Cremiger: Etwas Cashew-Mus oder vegane Sahne unterrühren für Extra-Cremigkeit.
Weniger scharf? Reduziere Cayenne oder lasse ihn ganz weg.
Sättigender: Mit Süßkartoffelwürfeln oder Blumenkohl ergänzen.
Proteinkick: Ergänze mit roten Linsen oder Tofu.