Einleitung
Gönn dir ein Gericht, das Luxuriöses mit Alltag verbindet: saftiger Lachs, zarte Pasta und eine samtige Sahne-Sauce mit Zitronen-Frische. Diese cremige Lachs-Pasta ist ideal für einen entspannten Abend, wenn du dir etwas Besonderes auf den Teller zaubern willst – ohne stundenlang in der Küche zu stehen.
Warum du dieses Rezept lieben wirst
- Restaurant-Feeling zu Hause: Die Kombination aus Lachs und Sahnesauce wirkt hochwertig, ist aber erstaunlich unkompliziert.
- Schnell & alltagstauglich: In etwa 30 Minuten steht dein Essen auf dem Tisch – perfekt für Tage mit wenig Zeit.
- Vielseitig & anpassbar: Ob mit Spinat, Kirschtomaten, Zitrone, Kapern oder Kräutern – du kannst nach Lust und Vorrat variieren.
- Nährstoffreich: Lachs liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren, während Pasta mit Sauce einfach Genuss bringt – für den kleinen Luxus im Alltag.
Zutaten (für ca. 4 Portionen)
- 300–400 g Lachsfilets (ohne Haut oder mit, je nach Vorliebe)
- Salz & frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- 2 EL Olivenöl
- 2–3 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 200–250 g Pasta (z. B. Linguine, Fettuccine oder Spaghetti)
- 200 ml Sahne (oder eine Kombination aus Sahne/Frischkäse)
- ½ Tasse Weißwein oder Hühnerbrühe (optional)
- Saft und Abrieb ½ Zitrone
- ½ Tasse frisch geriebener Parmesan
- Optional: 1 Handvoll Baby-Spinat oder Kirschtomaten
- Frische Kräuter (z. B. Petersilie oder Dill) zum Garnieren
Zubereitung – Schritt für Schritt
- Pasta vorbereiten: Einen großen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen bringen und die Pasta nach Packungsanweisung al dente garen.
- Lachs braten: Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze erhitzen. Die Lachsfilets mit Salz und Pfeffer würzen und darin auf jeder Seite etwa 3–4 Minuten braten (je nach Dicke), bis sie außen Farbe angenommen haben und innen noch etwas glasig sind. Aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.
- Sauce zubereiten: In derselben Pfanne den Knoblauch kurz anschwitzen, dann die Sahne und – falls verwendet – den Weißwein/Hühnerbrühe dazugeben. Die Sauce leicht köcheln lassen, bis sie etwas eindickt. Zitronensaft und -abrieb einrühren.
- Pasta & Lachs kombinieren: Die fertige Pasta direkt aus dem Topf zur Sauce geben und gut unterziehen. Den Parmesan einrühren, sodass die Sauce schön cremig wird. Den Lachs in mundgerechte Stücke zerteilen und vorsichtig unterheben. Falls Spinat oder Kirschtomaten verwendet werden: kurz mit erwärmen, damit sie leicht weich aber noch frisch bleiben.
- Anrichten: Auf Tellern servieren, mit frischen Kräutern bestreuen und sofort genießen.

Serviervorschläge
- Mit einem frischen grünen Salat und Zitronendressing als leichte Beilage.
- Knuspriges Brot oder Ciabatta dazu – perfekt, um die Sauce aufzutupfen.
- Für Gäste: In größeren Tellern dekorativ anrichten, mit etwas Zitronenzeste und Kräutern bestreuen.
- Reste im Kühlschrank ca. 1-2 Tage aufbewahren; beim Aufwärmen lieber langsam in der Pfanne mit einem kleinen Schuss Sahne oder Brühe erhitzen, damit die Sauce nicht gerinnt.
Tipps & Tricks
- Verwende frisch geriebenen Parmesan – er schmilzt besser und sorgt für eine gleichmäßige Sauce.
- Achte darauf, dass der Lachs nicht übergart wird – er darf innen noch leicht rosa sein, das sorgt für saftige Textur.
- Die Zitronennote bringt Frische zur cremigen Sauce – nicht weglassen!
- Wenn die Sauce beim Erhitzen zu dick wird, etwas Nudelwasser oder Brühe unterrühren – so bleibt sie geschmeidig.
- Du kannst die Pasta parallel zur Sauce vorbereiten – so läuft alles gleichzeitig und frisch.
Varianten
- Leichtere Variante: Statt Sahne Halbrahm oder Frischkäse verwenden; Spinat und Kirschtomaten ergänzen das Gemüse-Element.
- Schärfer: Eine Prise Chiliflocken oder etwas geräuchertes Paprikapulver in die Sauce geben.
- Mit Lachs aus dem Ofen: Lachsfilets im Ofen bei ca. 200 °C backen, während die Sauce vorbereitet wird – so bleibt alles entspannt.
- Low-Carb: Statt klassischer Pasta Zucchininudeln („Zoodles“) verwenden und die Sauce gleich belassen.
Häufige Fragen (FAQ)
→ Kann ich tiefgefrorenen Lachs verwenden?
Ja – bitte vollständig auftauen und gut abtropfen lassen, bevor du ihn würzt und brätst, um übermäßige Feuchtigkeit zu vermeiden.
→ Wie lange lässt sich das Gericht aufbewahren?
Im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter bis zu 2 Tage. Beim Aufwärmen darauf achten, dass die Sauce sanft erhitzt wird.
→ Muss ich Weißwein verwenden?
Nein – alternativ kannst du Hühnerbrühe oder sogar Nudelwasser verwenden; der Wein bringt Tiefe, ist aber keine Pflicht.
→ Welche Pasta-Sorte passt am besten?
Langnudeln wie Linguine oder Fettuccine eignen sich sehr gut, aber auch Penne oder Rigatoni – wichtig ist, dass die Pasta die Sauce gut aufnimmt.
