Dieser Rosenkohl wird selbst Skeptiker überzeugen! Außen knusprig, innen zart und umhüllt von einer süß-sauren Glasur – ein einfaches, veganes Beilagenrezept, das in nur 30 Minuten fertig ist. Ideal als schnelles Abendessen oder raffinierte Beilage!
450 g Rosenkohl, geputzt und halbiert
1 EL Olivenöl
2 EL Wasser
2 EL Sojasauce (natriumreduziert)
2 EL Balsamico-Essig
1 EL brauner Zucker, fest angedrückt
¼ TL gemahlener Ingwer
¼ TL schwarzer Pfeffer
2 EL frische Petersilie, gehackt
Den Rosenkohl waschen, putzen und halbieren. In einer mittelgroßen Schüssel mit dem Olivenöl und 2 EL Wasser gut vermengen.
Den Rosenkohl in den Korb der Heißluftfritteuse geben (nicht überfüllen!) und bei 175 °C (350 °F) für 20–22 Minuten luftfrittieren. Nach der Hälfte der Zeit gut durchschütteln, damit er rundum knusprig wird.
Während der Rosenkohl gart, alle Zutaten für die Glasur (Sojasauce, Balsamico, Zucker, Ingwer, Pfeffer) in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze 5–10 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce leicht andickt.
Den fertigen Rosenkohl in eine Schüssel geben, mit der Glasur übergießen und gut durchmischen. Mit gehackter Petersilie bestreuen und sofort servieren.
Größenunterschied beachten: Kleine Röschen brauchen kürzer, große ggf. etwas länger – achte auf goldbraune Ränder.
Knusprigkeit sichern: Nicht zu viele Röschen auf einmal in den Air Fryer geben. Lieber in zwei Durchgängen arbeiten.
Aufbewahrung: Luftdicht verpackt im Kühlschrank bis zu 3 Tage haltbar. Nicht zum Einfrieren geeignet, da die Konsistenz leidet.
Keine Heißluftfritteuse? Kein Problem! Im Ofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze ca. 25–30 Minuten backen, zwischendurch wenden.